Am 25. Januar 2017 organisierte die Professur für Didaktik der Geschichte eine Abschlussveranstaltung zum Praxisworkshop „Grenzgeschichten – crossing borders: Crossmediales Storytelling im mobilen Internet“. Auf dem Programm standen Präsentationen multimedialer Geschichten, die Studierende verschiedenster Fachrichtungen der Uni Passau erstellt hatten.
In diesen Geschichten beschäftigten sie sich mit den tschechoslowakischen Schriftstellern Ivan Blatný, Konstantin Biebl und Jan Skácel, deren Lebensschicksale vom kommunistischen Regime stark beeinflusst wurden. An der Veranstaltung nahmen auch Reiner und Elisabeth Kunze teil, die den Studierenden beim Gestalten der Geschichten große Unterstützung leisteten.
In seiner Rede bedankte sich Herr Kunze bei den Studierenden auch im Namen der drei Dichter. Er sagte, wer die Jugend auf seiner Seite habe, dem gehöre die Zukunft. Im Anschluss stellte Frau Gundula Iblher (Stiftung Zuhören) das Projekt „Grenzgeschichten – crossing borders“ vor, im Rahmen dessen der Workshop stattgefunden hatte. Wir nutzten die Gelegenheit, um die anwesenden Studierenden zu unseren deutsch-tschechischen multimedialen Seminaren im Sommersemester 2017 einzuladen.